🚨EU-Behörde warnt vor krebserregenden Giften in Lebensmitteln, außer bei Antigen-Tests⚠️
Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) warnte in ihrem neuen Bericht, vor mehreren krebserregenden Stoffen in ganz alltäglichen Lebensmitteln. Der Text wurde am 28. März im EFSA-Journal veröffentlicht. Dabei wird konkret von DNA schädigenden Stoffen gewarnt, für die es bekanntlich hinsichtlich der Dosis keine Untergrenze bei der Schadwirkung gibt. Das erste Molekül kann schädigen. Bei hochtoxischen Bestandteilen von Antigen-Schnelltests interessiert das bis heute niemanden.
Die Warnung der EFSA bezieht sich auf N-nitrosamine. Die Untersuchungen wurden auf Bitte der EU-Kommission durchgeführt. Insgesamt wurde in Lebensmitteln nach 32 N-nitrosaminen gesucht und deren Toxizität bestimmt.
"Das Gutachten bewertet die Toxizität von N -NAs für Tiere und Menschen, schätzt die ernährungsbedingte Exposition der Bevölkerung der Europäischen Union (EU) gegenüber N -NAs und bewertet die Risiken für die menschliche Gesundheit der EU-Bevölkerung aufgrund der geschätzten ernährungsbedingten Exposition."
Gefunden wurden zehn der gesuchten Stoffe, nämlich NDMA, NMEA, NDEA, NDPA, NDBA, NMA, NSAR, NMOR, NPIP und NPYR. Sie alle gelten als krebserzeugend.
"N -NAs sind die Reaktionsprodukte von Nitrosierungsmitteln wie Nitriten oder Stickoxiden und Substanzen auf Aminobasis wie sekundären Aminen und können in einer Vielzahl von Lebensmitteln unter Verarbeitungsbedingungen in Gegenwart dieser Reaktanten gebildet werden. N -NAs wurden beispielsweise in Wurstwaren, verarbeitetem Fisch, Bier und anderen alkoholischen und alkoholfreien Getränken, Käse, Sojasauce, Ölen, verarbeitetem Gemüse und Muttermilch nachgewiesen. Die Wärmebehandlung erzeugt und erhöht auch die Gehalte an N -NAs in Lebensmitteln, wobei sich die Ergebnisse hauptsächlich auf Fleisch- und Fischprodukte konzentrieren."
Verteilung in Leber und Organe:
NDMA, NDEA, NPYR, NHTZ und NPRO wurden bei Versuchstieren leicht und vollständig resorbiert und hauptsächlich in die Leber, aber auch in andere Organe verteilt. Bei NTCA, NMTCA, NHPRO, NPRO, NSAR und NMA macht die Ausscheidung über den Urin bis zu 90 % der verabreichten Dosis aus. Für NDMA, NDEA und NDBA wurden direkte oder indirekte Beweise für die Übertragung über die Milch gemeldet; außerdem werden NDMA, NDEA, NDBA und NDPA durch die Plazenta übertragen.
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